Case Study: ARGE Agroforst – Wissenstransfer und Umsetzung von Agroforstsystemen in Österreich

Allgemeine Informationen

Projektlaufzeit (Start- und Enddatum) 10/2019 – l12/2022
Projektregion Niederösterreich, Oberösterreich
Förderperiode LE 14-20
Maßnahme im GAP-Strategieplan 16.01.1 Unterstützung beim Aufbau und Betrieb Operationeller Gruppen der EIP für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit

Finanzierung in Euro

Gesamtprojektkosten (i)+(ii)+(iii) = 260.888,82 €
   + (i) GAP Strategieplan 260.888,82 €
   + (ii) Private und Eigenmittel
   + (iii) Andere Finanzquellen

Kurzbeschreibung

Agroforstsysteme sind eine Kombination von Gehölzen (Bäumen und Sträuchern) mit Ackerbau oder Weidewirtschaft auf derselben Fläche. Sowohl die Bäume als auch die Ackerkulturen werden dabei angebaut, gepflegt und bewirtschaftet, um von beiden einen Nutzen zu erwirtschaften. Die Bäume und die Acker- oder Weideflächen interagieren miteinander und bilden ein gemeinsames System. Agroforst ist eine traditionelle Form der Landbewirtschaftung mit langer Geschichte, die überall auf der Welt verbreitet ist. Durch die Mechanisierung und zunehmende Trennung von Ackerbau, Tierhaltung und Forstwirtschaft verschwanden die Gehölze mehr und mehr aus den Acker- und Grünlandflächen und somit aus der Landschaft. Agroforst bringt Bäume wieder zurück in die Agrarlandschaft. Dabei lassen sich Agroforstsysteme (AFS) auch modern und mit den derzeit in der Landwirtschaft üblichen Bewirtschaftungsmethoden umsetzen.

Zeitgemäße agroforstliche Nutzungssysteme können unter bestimmen Voraussetzungen eine wirtschaftlich und ökologisch interessante Möglichkeit darstellen, die Landnutzung für zukünftige (Klimawandel bedingte) Herausforderungen zu optimieren, weil sie die Produktivität einer Fläche steigern, ohne dabei die natürlichen Ressourcen stärker zu beanspruchen.

Die Verbreitung von Agroforstsystemen steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. In Österreich sind 5,6 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche (das sind 1,9 Prozent der Gesamtfläche Österreichs) unter agroforstlicher Nutzung. Hauptsächlich handelt es sich um Weideflächen, auf denen Bäume stehen (in Österreich vor allem Beweidung von Streuobstwiesen). Die Kombination von Bäumen auf Ackerflächen hingegen spielt derzeit flächenmäßig noch keine Rolle.

Was macht dieses Projekt besonders nachahmenswert?
  • Integration von Biodiversität und Landwirtschaft: Das Projekt kombiniert landwirtschaftliche Produktion mit der Förderung der Biodiversität durch die Integration von Bäumen und Sträuchern in Ackerland. Dies führt zu einem ökologisch nachhaltigen Anbausystem, das die Strukturvielfalt erhöht und Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten zur Verfügung stellt oder vernetzt.
  • Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit: Durch die Verwendung von Agroforstsystemen wird die Bodengesundheit langfristig gefördert. Bäume und Sträucher tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur, zur Erhöhung der organischen Substanz und zur Verhinderung von Erosion bei. Diese Maßnahmen führen zu einer nachhaltigeren und produktiveren Landwirtschaft.
  • Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel: Agroforstsysteme binden Kohlenstoff im Boden und in der Biomasse der Bäume, was zur Reduzierung von Treibhausgasen beiträgt. Zudem machen diese Systeme die Landwirtschaft widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels, wie etwa extremen Wetterbedingungen, durch die Schaffung eines stabileren Mikroklimas und den Schutz vor Wind und Wassererosion.
Warum war es wichtig, dieses Projekt umzusetzen (Kontext)

Im Zuge des Klimawandels ist die Agrarlandschaft massiven ökologischen Veränderungen, zum Beispiel Dürren, Starkregenereignissen, Bodenabtrag und Ertragseinbußen, ausgesetzt. Landwirtschaftliche Betriebe sehen sich zunehmend gezwungen, sich mit modernen, den veränderten Umweltbedingungen angepassten Anbausystemen auseinanderzusetzen. Zeitgemäße und standortangepasste Agroforstsysteme sind ein innovativer Lösungsansatz für die Herausforderungen der zukünftigen Landwirtschaft, weil sie wirtschaftliche und ökologische Vorteile für Klima, Boden, Wasserhaushalt, Biodiversität und Diversifizierung bieten können. Trotz dieser Vorteile werden sie in Österreich kaum umgesetzt. Denn während für andere EU-Länder wissenschaftliche Erkenntnisse und Umsetzungserfahrungen vorliegen, gibt es für Agroforst-interessierte landwirtschaftliche Betriebe in Österreich weder Informationsstellen noch ein spezifisches Netzwerk, um gezielt Know-How beziehen zu können. Dieses Defizit wiegt noch schwerer in Anbetracht der Tatsache, dass die Anlage von Agroforstsystemen eine langfristige Bewirtschaftungsform darstellt und daher wohlüberlegt erfolgen muss. Das Projekt war der Anfang diese Wissenslücke zu schließen, indem auf Demonstrationsbetrieben Agroforstsysteme umgesetzt wurden und damit begonnen wurde, ein nationales Netzwerk von Praktikerinnen und Praktikern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufzubauen sowie Beratungs- und Informationsunterlagen zu publizieren.

Ziele
  • Bildung eines Netzwerkes zum Thema Agroforst
  • Know-How-Transfer von Deutschland und der Schweiz nach Österreich
  • Identifizierung geeigneter Agroforstsysteme für verschiedene Standorte und Betriebsausrichtungen im östlichen Österreich
  • Konkrete Planung und Umsetzung von Agroforstsystemen (6 Modellbetriebe)
  • Dokumentation der Umsetzungsschritte
  • Erstellung von zielgruppenspezifischen Informationsmaterialien
  • Verbreitung der Ergebnisse des Projektes und des Themas Agroforst unter Landwirtinnen und Landwirten, (Bio-) Beraterinnen und Beratern und anderen Akteurinnen und Akteuren im Agrarsektor.
Maßnahmen

Wesentliche Projektschritte waren:

  1. Implementierung von Agroforstsystemen auf 6 Pionierbetrieben mit Unterstützung erfahrener Beraterinnen und Beratern aus Deutschland und der Schweiz
  2. Begleituntersuchungen: Erhebung der Wirtschaftlichkeit auf 2 Betrieben, Modellierung der Klimawirkung, Erhebung der Bestandsentwicklung, Klärung der rechtlichen Situation als Diskussionsgrundlage für zukünftige Fördermöglichkeiten
  3. Verbreitung der Ergebnisse: Erstellung einer Informationsbroschüre für Betriebsleiterinnen und -leiter, Beratungsunterlagen für Interessensvertretungen, Handlungsempfehlungen für die Zukunft von Agroforst in Österreich, Erstellung einer Agroforst-Homepage, Organisation einer Tagung, Beiträge bei nationalen Netzwerken und internationalen Veranstaltungen. Die Ergebnisse sind auf der Projekthomepage downloadbar.
Ergebnisse und Wirkungen

Wirkungen quantitativ:

Es stehen nun 6 Demonstrationsflächen für Agroforstsysteme zur Verfügung, die gleichzeitig die vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten und betriebliche Ziele demonstrieren.

Eine Plattform wurde installiert, die auch über die Projektlaufzeit hinaus betrieben werden kann (www.agroforst-oesterreich.at).

Ein Endbericht fasst die Projekt-Ergebnisse und quantitativen Ergebnisse der Begleituntersuchungen zusammen.

Wirkungen qualitativ:

Eine wichtige Erkenntnis aus dem Projekt ist daher, dass die Vielfalt der Ausgestaltung sehr hoch ist, weil sie je nach den betrieblichen Gegebenheiten und den betrieblichen Zielen, die mit Agroforst (AF) verfolgt werden, umgesetzt und ausgestaltet werden. Diese Vielfalt betrifft vor allem die verwendeten Baumarten und Komplexität des Agroforstsystems (AFS), die Anzahl der Baumarten in einem AFS, die Baumanzahl pro Hektar, die Größe des Schlages und die Ziele, die mit AFS verfolgt werden. Die Ziele der im Projekt umgesetzten AFS waren: Erosionsschutz, Verbesserung der Biodiversität, Anpassung an den Klimawandel, Mikroklimaverbesserung, Erhaltung alter Sorten, Landschaftsstrukturierung und/oder Abgrenzung von Feldern. Die Baumart und ihre Art der Verwendung unterschieden sich ebenfalls: Walnuss, Eiche, echter Speierling, Elsbeere, Erle, Baumhasel, Pappel, verschiedene Obstbäume (auch alte Sorten), Eberesche, Wildkirsche, Linde, Ulme, Ahorn, Kastanie, Pekannüsse, Mandeln, …

Hinsichtlich den Begleituntersuchungen kann folgendes festgehalten werden:

  • Ökonomisch: AFS können so zu einem langfristigen, nachhaltigen Kapitalaufbau beitragen und sind wie eine Investition in die Zukunft zu betrachten.
  • Hinsichtlich Kohlenstoffdioxid-Bindungspotential wurde anhand eines typischen Beispiels unter konservativen Annahmen im vorliegenden Bericht abgeschätzt, dass auf 5 Prozent der gesamten Ackerfläche Österreichs (Baumstreifen im AFS) 30 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Emissionen (inklusive Tierhaltung) wieder gebunden werden könnten.
  • Bei der Bestandskontrolle war zu verzeichnen, dass es vor allem durch Wild und mangelhaftes Pflanzgut (zu klein) zu Ausfällen kommt. In Gebieten mit wenig bis normalem Wilddruck, wo die Bäume ausreichend geschützt werden konnten, sind nach eineinhalb Jahren nur wenige Ausfälle zu verzeichnen (8-20 Prozent).
  • Bodenproben sind auf allen sechs Betrieben genommen und analysiert worden und stellen einen Ausgangswert für zukünftige weitere Untersuchungen dar. Eine sinnvolle Interpretation der Wirkung von AFS im Boden soll nach einer zweiten Messung nach einigen Jahren durchgeführt werden.

Die Projektspezifischen Ergebnisse sind im Endbericht zusammengefasst.

Mehrwert durch Vernetzung

Von großer Bedeutung für das Vorhaben war der Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Beratung. Die Arbeitstreffen der OG ermöglichten einen effizienten Wissenstransfer und die erfolgreiche Bearbeitung praxisrelevanter Fragestellungen unter wissenschaftlicher Begleitung.

Das erste Treffen diente zum Kennenlernen aller im Projekt beteiligten: die Betriebe der Operationellen Gruppe, die Agroforst-Beraterinnen und -Berater, alle strategischen Partnerinnen und Partner sowie das Projektteam des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau. Nach dem ersten Kennenlernen wurden die betrieblichen Voraussetzungen und Vorstellungen der einzelnen Betriebe diskutiert, allgemeine Grundlagen der Umsetzung von Agroforstsystemen erläutert und das weitere Vorgehen besprochen. Über den gesamtem Projektzeitraum hinweg fanden weitere Treffen statt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer standen in regelmäßigem Austausch miteinander. Durch die laufende Kommunikation mit den Betrieben der Operationelle Gruppe bezüglich der angelegten AFS, konnte während der Projektlaufzeit auf die Bedürfnisse eingegangen werden und mehrere Workshops und Seminare organisiert und durchgeführt werden.

Die Partnerinnen und Partner der Universität für Bodenkultur interessierten sich sehr für die Umsetzung und es ergaben sich einige aufbauende Forschungsfragen. Die Partner der Landwirtschaftskammern waren bemüht diese Querschnittsmaterie in die bestehenden rechtlichen und Förderstrukturen einzuordnen und formulierten Ideen zur zukünftigen Stellung von Agroforstsystemen im Förderwesen.

Nach Projektabschluss dienen die Operationelle Gruppe, die strategischen Partnerinnen und Partner und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau als Anlaufstelle für interessierte Betriebe. Alle Beteiligten sind gut miteinander vernetzt und es erfolgt ein regelmäßiger Austausch. Außerdem wurde Know-How über silovariable Agroforstsysteme nach Österreich gebracht und ein Netzwerk mit interessierten Landwirtinnen und Landwirten und anderen Stakeholdern aufgebaut.

Es wurde eine Anlaufstelle für agroforstliche Fragen der landwirtschaftlichen Betriebe geschaffen, wo Antworten zu allgemeinen Fragen gefunden werden kann (Info-Material) aber auch zu speziellen Fragen weitergeholfen werden kann. Die Betriebe der Operationellen Gruppe sind nun auch Anlaufstelle für Fragen der Praktikerinnen und Praktiker.

Im Anschluss an das EIP AGRI-Projekt, wird im Zuge eines Bildungsprojekts auf die Vernetzung und Kooperation der Betriebe der Operationellen Gruppe und der strategischen Partnerinnen und Partner aufgebaut.

Innovation
  • Neue Agrarprodukte und diversifizierte Einkommensquellen: Die Integration von Bäumen und Sträuchern in die Landwirtschaft hat zur Produktion neuer Produkte wie Früchte, Nüsse und medizinische Pflanzen geführt. Dies hat nicht nur die Einkommensquellen der Landwirte diversifiziert, sondern auch ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit erhöht.
  • Soziale Innovationen und Zusammenarbeit: Eine bedeutende soziale Innovation des Projekts ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren aus Forschung, Praxis und Beratung. Die Arbeitstreffen der Operationellen Gruppe ermöglichten einen effizienten Wissenstransfer und die erfolgreiche Bearbeitung praxisrelevanter Fragestellungen unter wissenschaftlicher Begleitung.

Ausschlaggebende Faktoren für die Innovation:

  • Unterstützung durch Forschung und Beratung: Die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Beratungsorganisationen hat zur Entwicklung und Verbreitung neuer Techniken und Kenntnisse beigetragen. Dies hat es ermöglicht, wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis umzusetzen und kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen.
  • Förderung und Finanzierung: Die Bereitstellung von finanziellen Ressourcen und Förderprogrammen war entscheidend für die Umsetzung und Skalierung der Innovationen. Diese Unterstützung hat es ermöglicht, Pilotprojekte durchzuführen und erfolgreiche Ansätze auf größere Flächen und weitere Regionen auszuweiten.
Einbeziehung junger Menschen

Direkt in das Projekt eingebunden waren keine jungen Menschen (außer eventuell die Kinder der Betriebe der Operationellen Gruppe). Junge Menschen profitieren von Agroforstsystemen, da diese auf Langfristigkeit ausgelegt sind und sie zu den Bemühungen der Etablierung von resilienten landwirtschaftlichen Systeme beitragen.

Einbeziehung von Frauen

Das Projekt hat keinen Fokus speziell auf die Perspektive der Frauen gelegt.

Die wichtigsten Lernerfahrungen

Die Zusammenarbeit der Beteiligten im Projekt hat sehr gut funktioniert und gemeinsam mit dem Einsatz unterschiedlicher Interessensgruppen ist eine gewisse Dynamik entstanden. Das hat dazu geführt, dass das Interesse an Agroforstsystemen steigt und das Thema auch in verschiedenen einschlägigen und populären Medien aufgegriffen wird.

Trotz Beschränkungen (Corona) während des Projekts, konnten zum Glück die essenziellen Treffen durchgeführt werden und Lösungen für geplante aber entfallene Projektschritte gefunden werden und somit auch auf die erst während der Projektdurchführung bekannten Bedürfnisse der Projektbeteiligten noch besser eingegangen werden. Die direkte Kommunikation und das Bemühen immerwährend die Kanäle offen zu halten, ist ein wesentlicher Bestandteil des Projekts gewesen und sollte nicht unterschätzt werden.

Das in diesem Projekt aufgebaute Agroforst-Netzwerk hat somit das Agroforstkonzept in Österreich bekannter gemacht und informiert über die vielfältigen möglichen Auswirkungen auf Umwelt und Klimawandel: Gut umgesetzte Agroforstsysteme steigern die Kohlenstoffdioxid-Bindung pro Fläche, leisten einen Beitrag zum Erosionsschutz, vermindern die Nährstoffauswaschung (zum Beispiel von Nitrat und Phosphor) im Boden und begünstigen den Humusaufbau im Boden zwischen den Bäumen. Außerdem verbessern die Baumreihen den Wasserhaushalt, indem sie Beschattung und Verdunstungsschutz bieten. Nicht zuletzt schaffen Agroforstsysteme zusätzliche Lebensräume für Vögel und Insekten, steigern damit die Biodiversität und den Erholungswert für den Menschen. All diese möglichen Vorteile von AFS gilt es in Folgeprojekten weiter zu untersuchen und für den österreichischen Agrarraum zu verifizieren und zu optimieren.

Übertragbarkeit

Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klimazonen und Böden: Agroforstsysteme sind flexibel und können an unterschiedliche klimatische Bedingungen und Bodentypen angepasst werden. Die Auswahl der geeigneten Baum- und Straucharten sowie der landwirtschaftlichen Kulturen kann auf die spezifischen Gegebenheiten vor Ort abgestimmt werden, was die Übertragbarkeit auf andere Regionen erleichtert.

Skalierbarkeit und Modularität: Agroforstprojekte können sowohl in kleinem Maßstab, beispielsweise auf einzelnen Bauernhöfen, als auch in größerem Maßstab, auf regionaler oder nationaler Ebene, umgesetzt werden. Diese Skalierbarkeit ermöglicht es verschiedenen Organisationen, das System entsprechend ihren Ressourcen und Bedürfnissen zu implementieren.

Synergien mit anderen EU-Politiken

Trägt dieses Projekt zu den Zielen anderer europäischer und internationaler Politiken bei?

☒ JA                    ☐ NEIN

Falls ja, zu welchen?

☒ Europäischer Grüner Deal

☒ Langzeitvision für ländliche Gebiete in Europa bis 2040 (EU Long Term Vision)

☒ EU Biodiversitätsstrategie 2030

☒ Vom Hof auf den Tisch (Farm to Fork Strategie)

☐ EU Digitalisierungsstrategie

☐ EU KMU-Strategie

☐ EU Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter

☒ UN-Nachhaltigkeitsziele SDG

Links
Acker mit Baumreihe zwischen den Feldern
© FiBL Österreich, T. Markut