Case Study: Pflanzenschutz-Warndienst

Allgemeine Informationen

Projektlaufzeit (Start- und Enddatum) 01/2023 – 12/2024
Projektregion österreichweit
Förderperiode LE 14-20
Maßnahme im GAP-Strategieplan Maßnahme 1: Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft

Finanzierung in Euro

Gesamtprojektkosten (i)+(ii)+(iii) = 1.268.725,76 € (inkl. Drahtwurmmonitoring und Zuckerrübenmonitoring)
   + (i) GAP Strategieplan 485.921,95 €
   + (ii) Private und Eigenmittel 702.874,11 €
   + (iii) Andere Finanzquellen 79.929,70 €

Kurzbeschreibung

Unter der Warndienst-Plattform versteht man eine Organisation die Wissenschaft, Beratung und Bildung verbindet und unsere landwirtschaftlichen Produzenten über das Auftreten von Schaderregern vorzeitig und rechtzeitig informiert. Dies geschieht in der Regel auf Basis von nationalen beziehungsweise regionalen Monitorings (Beobachtungen vor Ort) und Prognosesystemen. Die aus eigenen Beobachtungen sowie aus Prognosemodellen resultierenden Daten werden ausgewertet und in Form von Warnmeldungen der Praxis zur Verfügung gestellt. In der Ausbildung und Erwachsenenbildung wird das Wissen über Schaderreger, deren Entwicklung, Auftreten, die Vermeidung und Bekämpfung vermittelt.

Die Onlineplattform Pflanzenschutz-Warndienst (http://www.warndienst.at/) wird österreichweit kulturübergreifend, kostenlos und firmenunabhängig seit dem Frühjahr 2015 angeboten. Sie informiert die Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sowie Nutzerinnen und Nutzer rechtzeitig über das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen auf Basis von hochwertigen nationalen beziehungsweise regionalen Monitoring- und Prognosesystemen.

Auch in der Saison 2023 – 2024 wurden hochqualitative und international anerkannte Monitorings (regelmäßige Beobachtungen direkt am Feld mittels Licht-, Pheromon- und Köderfallen) sowie Prognosemodelle (durch ein dichtes Netz an Wetterstationen und Messpunkte) für insgesamt 69 ausgewählte Krankheiten und Schädlinge zur Verfügung gestellt.

Was macht dieses Projekt besonders nachahmenswert?
  • Erstmalig wird die Verbreitung der Krankheiten und Schädlinge bundesweit spartenübergreifend festgestellt, visualisiert,  Monitorings durchgeführt, Prognosen und praxisnahe Empfehlungen an die Landwirtinnen und Landwirte bundesweit, zeitnah und transparent zur Verfügung gestellt
  • Die Nutzerinnen und Nutzer sowie Landwirtinnen und Landwirte können aufgrund des bestehenden Systems in bestimmten Gebieten und Bereichen effizient sowie umwelt- und ressourcenschonenden Pflanzenproduktion betreiben
  • Es sind hunderte von Personen (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachexpertinnen und Fachexperten, Lehrerinnen und Lehrer, Beraterinnen und Berater, Schülerinnen und Schüler, Studenteninnen und Studenten, Fallenbetreuerinnen und Fallbetreuer) in diesem Projekt involviert, die für eine umweltschonende Landwirtschaft, gesunde Ernährung, Stärkung des Bewusstseins und zur Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele einen positiven Beitrag leisten.

Es handelt sich um eine zentrale Informations- und Entscheidungsplattform für Krankheiten und Schädlinge in den Bereichen Ackerbau, Gemüsebau, Obstbau, Weinbau und Imkerei. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln soll ausschließlich erfolgen, wenn eine tatsächliche Gefahr besteht und die Schadschwellen überschritten werden, sodass auftretende Krankheitserreger und Schädlinge sich nicht ausbreiten können.

Warum war es wichtig, dieses Projekt umzusetzen (Kontext)

Die Produktion von gesunden Futter- und Nahrungsmitteln und die gleichzeitige Reduzierung des Risikos durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist eine wesentliche gesellschaftspolitische Forderung. Gemäß den EU-Regelungen müssen die Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes für alle Landwirtinnen und Landwirte verpflichtend angewendet und auch in den nationalen Aktionsplänen berücksichtigt werden. Einen wesentlichen Bestandteil dieser Grundsätze bilden die vorausschauende Beobachtung und damit die verbundene Früherkennung von Schadorganismen, die Witterung, die Klimaentwicklung und die kleinregionalen Wetterverhältnisse. Daher spielen Warndienstsysteme und Prognosemodelle eine wesentliche Rolle im Zusammenhang mit dem verpflichtenden Integrierten Pflanzenschutz.

Nach den oben angeführten EU-Regelungen haben Landwirtinnen und Landwirte verpflichtend Aus- sowie Fort- und Weiterbildungskurse zu absolvieren, wobei der integrierte Pflanzenschutz ein wesentliches Thema ist. Um die Landwirtinnen und Landwirte in den Bereichen der vorausschauenden Maßnahmen zur Vermeidung des Auftretens und der punktgenauen, vorausschauenden Bekämpfung von Schadorganismen laufend am aktuellsten Stand zu halten, sind verstärkte Informations- und Bildungstätigkeiten notwendig.

Bis vor 2015 wurden Warndienstsysteme für die unterschiedlichen Kulturen sehr differenziert aufgebaut. Je nach Bundesland und Kultur wurden Prognosen und Monitoringmaßnahmen zu vereinzelten Schaderregern durch die Landwirtschaftskammern oder durch spezifische Organisationen bzw. Vereine angeboten.

Ziele
  • die Schaffung einer österreichweiten, zentralen, unabhängigen und leicht zugänglichen interaktiven Online-Informationsplattform zum Auftreten von wichtigen Schaderregern an Kulturpflanzen in Österreich auf Basis von nationalen beziehungsweise regionalen Monitoring- und Prognosesystemen
  • die Bereitstellung von Informationen zur Optimierung von Entscheidungen über die Art und Terminisierung von sowohl präventiven als auch korrektiven Pflanzenschutzmaßnahmen in der Integrierten und biologischen Produktion im Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau auf der Warndienstplattform
  • die Bereitstellung von Informationen über die Art und Terminisierung von Maßnahmen zum Schutz vor Schaderregern für Imkereien
  • die Schaffung und Bereitstellung von Informationen für die Weiterbildung und Wissensverbreitung zum Pflanzenschutz-Warndienst inklusive Medienarbeit auf nationaler Ebene
  • die Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung in der Integrierten Pflanzenproduktion durch Nutzung des zentralen Warndienstes und die gezielte Reduzierung des Pflanzenschutzmittleinsatzes
  • die transnationale, europäische Vernetzung
Maßnahmen
  • Strukturierung des bisherigen Warndienstes zur Verbesserung der Kommunikation
  • Schaffung eines vernetzen Systems mit technisch klar aufgebautem Zugang durch einen zentralen Betrieb
  • Abbau von Doppelgleisigkeiten durch Nutzung von Synergie- und Effizienzpotential
  • Zusammenarbeit und Einbindung bewährter Strukturen (zum Beispiel AGES, Rebschutzdienst, AGRANA) und weiterer praxisrelevanter Inhalte (zum Beispiel von AGES) in übersichtlicher Form einheitliche Webseite
  • Plausibilitätsprüfung der Daten- und Prognosen durch kompetente Fachexperten
  • 39 Prognosemodelle und 60 Monitorings online
  • Vertragliche Fixierungen des zentralen Dateneigentums und Nutzungsverteilungsrechts
  • Intensiver Austausch mit Fachgruppen, Steuerungsgruppen, Landes- Landwirtschaftskammern, AGES, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, Kooperations- und Firmenpartner
  • Verlässliche und flexible Umsetzung von Anregungen
  • Umsetzung der gesetzlich nötigen Beratung für Integrierten Pflanzenschutz
  • Nutzen des Wetters auf der Warndienst-Homepage für weitere Warnmeldungen, wie zum Beispiel Ende April 2016 bei den ungewöhnlichen Frösten
  • Schulung der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und Landwirtinnen und Landwirten
  • Erstellen eines Imagevideos (https://warndienst.lko.at/pflanzenschutz-warndienst-in-oesterreich+2500+1093963) auch mit englischen Untertiteln, Erklärvideos (Erklärung zur Nutzung und Bedienung der Prognosemodelle und Monitorings) und Broschüren
  • Wissensvermittlung an Schulen und Universitäten durch Vorträge und Vorlesungen
  • Artikel in Fachzeitschriften und anderen Medien
  • Treffen/Austausch mit Expertinnen und Experten aus EU Mitgliedstatten
  • Jährliche Jahrestagungen Pflanzenschutz-Warndienst im Oktober
Ergebnisse und Wirkungen

Wirkungen quantitativ:

  • Vom Frühjahrs-Monitoring der Rapsschädlinge im Februar bis hin zum Mykotoxin-Vorerntemonitoring beim Mais im Oktober – all dies wird auf der Online-Plattform mittels 60 Monitoringkarten und 39 Prognosemodelle für 69 Pflanzenpathogene (Pilze, Schädlinge, Bakterien und Virosen) für den Acker-, Gemüse-, Obst- und Weinbau sowie auch für die Biene zur Verfügung gestellt.Die Anzahl der Zugriffe auf diesem Serviceportal steigt stetig, was die Zuverlässigkeit und die Bedeutung der Angebote bestätigt – es gibt über 765.000 Zugriffe pro Jahr.

Wirkungen qualitativ:

  • Der Pflanzenschutz-Warndienst wurde österreichweit, spartenübergreifend und kostenfrei für Landwirtinnen und Landwirte sowie Nutzerinnen und Nutzer auf der Online-Plattform erfolgreich umgesetzt.
  • Die aus eigenen Beobachtungen sowie aus Prognosemodellen resultierenden Daten werden ausgewertet und in Form von Warnmeldungen der Praxis zeitnah auf http://www.warndienst.at/ zur Verfügung gestellt und sind sowohl am PC als auch auf mobilen Endgeräten abrufbar.
  • Die Monitoringdaten werden über mobile Endgeräte (mittels App) direkt vom Feld übermittelt und werden zeitnah online veröffentlicht.
  • Pflanzenschutzmittel-Filter für Acker-, Obst-, Weinbau sowie PSM-Listen für Gemüse können über dem Warndienst abgerufen werden
  • Über das „Wetter“ auf dem Warndienst mit der Suchfunktion für jede Gemeinde in ganz Österreich können Temperatur, Niederschlag, Feuchtigkeit, Verdunstung, Gewitter, Bodenfrost und Windstärke auf einen Blick kostenlos abgerufen werden
  • Der Pflanzenschutz-Warndienst ist zu einem wichtigen Bestandteil des integrierten Pflanzenschutzes in Österreichs geworden und wird sowohl national als auch international als Best Practice Beispiel im Sinne einer nachhaltigen und umweltschonenden Landwirtschaft wahrgenommen.
  • Das Warndienst Projekt wurde unter anderem im Bericht: „Österreich und die Agenda 2030 – Freiwilliger Nationaler Bericht zur Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele /SDGs (FNU)“ mit einem Beitrag aufgenommen und den Vereinten Nationen übermittelt.
  • Klimawandelanpassung: Durch das Monitoring von Schädlingsbefall und Krankheiten können Landwirtinnen und Landwirte schnell auf Veränderungen reagieren, was die Widerstandsfähigkeit der Landwirtschaft gegenüber Klimawandelauswirkungen erhöht.
  • Schutz der Biodiversität: Durch die Reduzierung unnötiger Pflanzenschutzmittelanwendungen wird der Lebensraum für Nicht-Zielorganismen weniger belastet, was zur Erhaltung der Biodiversität beiträgt.
Mehrwert durch Vernetzung

Der Pflanzenschutz-Warndienst zeigt, wie erfolgreiches Netzwerken zur Förderung von Innovationen, zur Verbreitung von Wissen, zur Schaffung von Ressourcensynergien und zur Förderung nachhaltiger Landwirtschaft beitragen kann. Die enge Zusammenarbeit und der kontinuierliche Austausch zwischen verschiedenen Akteurinnen und Akteuren haben die Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Wirksamkeit des Projekts erheblich gesteigert. Netzwerken war somit ein zentraler Erfolgsfaktor für die Erreichung der Projektziele und die Schaffung positiver Wirkungen.

Die Vernetzung findet auf vielen Ebenen statt.

  • Bundesländerübergreifende Vernetzung, durch Nutzung der Daten und Informationen aus anderen Bundesländern
  • Spartenübergreifend, da fachlicher Informationsaustauch durch die Fachexpertinnen und Fachexperten stattfindet
  • Die Übermittlung der Ergebnisse durch die Beratung, Feldbegehungen, Seminare, Webinare, Tagungen erfolgte regelmäßig.
  • Die Kommunikation zwischen den Beteiligten aus Landwirtschaft und Beratung ist während der gesamten Saison gegeben.

Die Erkenntnisse aus den Monitorings und Prognosen werden durch die im Projekt mitwirkenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für weitere Forschungszwecke verwendet und an die Praxis übermittelt.

Als Ergebnis des Projekts Pflanzenschutz-Warndienst wurden neue nationale und internationale Netzwerke durch jährliche Tagung, Webinare, Feldbegehungen und Vorträge gestärkt.

Innovation

Der Pflanzenschutz-Warndienst bietet einen innovativen Beitrag zur modernen Landwirtschaft, indem aktuelle und präzise Informationen über das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen bereitgestellt werden. Dies ermöglicht es den Landwirtinnen und Landwirten rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit der Nutzpflanze zu maximieren.

Regionale Anpassungen: Die Informationen sind regional spezifisch, was bedeutet, dass Landwirtinnen und Landwirte Monitorings und Prognosen abrufen können, die genau auf ihre geografische Lage und die spezifischen Anbaukulturen abgestimmt sind.

Wetterdatenintegration: Integration von Wetterdaten zur präzisen Vorhersage von Schädlings- und Krankheitsbefall.

Kooperationen und Partnerschaften: Aufbau von Netzwerken zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Beratung zur gemeinsamen Lösung von Problemen.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein: Bewusstseinsschaffung und Förderung nachhaltiger Landwirtschaft zum Schutz der Umwelt.

Ökonomische Vorteile: Steigerung der Erträge und Reduktion der Kosten durch effizienteren Pflanzenschutz, was zu einer verbesserten wirtschaftlichen Situation der Landwirtinnen und Landwirte führt.

Durch diese technischen und sozialen Innovationen trägt der Pflanzenschutz-Warndienst entscheidend zur Verbesserung der Landwirtschaft bei, indem er die Effizienz und Nachhaltigkeit erhöht und gleichzeitig die Lebensbedingungen der Menschen im ländlichen Raum verbessert.

Einbeziehung von jungen Menschen

Junge Landwirtinnen und Landwirte sowie Agrarwissenschaftlerinnen und Agrarwissenschaftler wurden durch Schulungen und Workshops in den neuesten Techniken und Technologien des Pflanzenschutzes informiert. Die Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachhochschulen hatte einen hohen Stellenwert, um Studierende in das Projekt mit einzubinden und praktische Erfahrungen zu vermitteln. Junge Schülerinnen und Schüler von landwirtschaftlichen Fachschulen waren auch an Schädlingsmonitorings beteiligt um Erfahrungen zu sammeln.

Einbeziehung von Frauen

Im Projekt sind ausgezeichnete Wissenschaftlerinnen beteiligt. Die Zuteilung der Aufgaben war nicht geschlechterbezogen. Sowohl Koordinationstätigkeiten als auch fachliche Schwerpunkthemen wurden von Frauen erfolgreich umgesetzt. Die Ergebnisse des Projektes wurden durch Kolleginnen sowohl national als auch international bei Fachtagungen präsentiert. Auch bei Feldbegehungen, Webinaren, Seminaren und so weiter sind unsere Kolleginnen nicht zu übersehen.

Die wichtigsten Lernerfahrungen

Die Zusammenarbeit mit Firmen- und Kooperationspartner:innen funktionierte sehr gut. Wesentlich für eine erfolgreiche Projektumsetzung ist eine dementsprechende Vorbereitung und die gute Zusammenarbeit mit Kooperation- und Firmenpartner:innen. Dazu zählt vor allem die genaue Planung der Inhalte, aber auch eine entsprechende Koordination mit den Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren (aus den Bundesländern), Fachbereich-Koordinator:innen und Firmen- und Kooperationspartner:innen. Von der Planung bis zur Abrechnung ist eine Projektpartnerin, die mit der komplexen Materie bestens vertraut ist, ein bedeutender Vorteil.

Die Übermittlung der Monitoringdaten über die Daten-App (und nicht mehr mittels E-Mails und Excel-Listen) erleichterte die Arbeit den Fallenbetreuerinnen und Fallenbetreuern und führte zu einer deutlicheren Verbesserung betreffend zeitnaher Veröffentlichung der Daten auf der Warndienst-Webseite. Beim Varroa-Warndienst hat die Einführung des Künstliche Intelligenz basierten Diagnoseverfahrens und die Integration der Datenerfassung in die Leistungsprüfung des Österreichischen Königinnenzuchtprogramms sicherlich zu einer Steigerung der Datenqualität geführt. Beinahe die Hälfte (48 Prozent) aller Daten werden mittlerweile von geschulten Fachkräften (Züchterinnen und Züchter) unter Verwendung eines digitalen Verfahrens, das erhöhte Präzision und Rückverfolgbarkeit der Beobachtungsdaten gewährleistet, durchgeführt. Neben einem guten Projektmanagement ist auch eine genaue Abrechnung und Kostendarstellung ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Modernisierung, Zeitmanagement, Vertrauen, Zuverlässigkeit, soziale Kompetenz sind wichtige Faktoren die zum Erfolg unseres Projektes beitrugen.

Die Anzahl der Zugriffe auf diesem Serviceportal steigt stetig, was die Zuverlässigkeit und die Bedeutung der Angebote bestätigt.

Übertragbarkeit

Das Projekt wird österreichweit (in allen neuen Bundesländern) und spartenübergreifend (Acker, Gemüse, Obst, Wein und Biene) umgesetzt. Daher ist das Projekt aus jetziger Sicht auf keine anderen Regionen oder Organisationen übertragbar.

Synergien mit anderen EU-Politiken

Trägt dieses Projekt zu den Zielen anderer europäischer und internationaler Politiken bei?

☒ JA                    ☐ NEIN

Falls ja, zu welchen?

☒ Europäischer Grüner Deal

☒ Langzeitvision für ländliche Gebiete in Europa bis 2040 (EU Long Term Vision)

☒ EU Biodiversitätsstrategie 2030

☒ Vom Hof auf den Tisch (Farm to Fork Strategie)

☒ EU Digitalisierungsstrategie

☐ EU KMU-Strategie

☐ EU Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter

☒ UN-Nachhaltigkeitsziele SDG

Links
Versammlung von vielen Menschen auf einer Tagung
Pflanzenschutz-Warndienst